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Mein Anspruch

Mein Anspruch

Für mich gibt es nur den ganzheitlichen Blick aufs Pferd. Nie NUR die Hufe, sondern immer auch der Futterzustand oder durch einen schiefen Bewegungsablauf ungleich abgelaufene Hufe. Die Haltungsform, die Böden, wieviel läuft das Pferd in seiner Freizeit und worauf im Gelände...? All das und auch die Bewertung des Grundfutters, also des Heus, ist ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Denn ohne ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen kann Dein Pferd keine belastbaren Hufe entwickeln oder Muskulatur aufbauen. Es gibt so viele Einflüsse die bedacht werden sollten...

Neben meinem Anspruch für die Hufe meiner eigenen und natürlich der meiner Kundenpferde das Beste herauszuholen ist für mich auch der harmonische Umgang mit dem Pferd zur Lebenseinstellung geworden:

Ganz im Sinne der Akademischen Reitkunst nach Bent Branderup arbeite ich mit aufeinander aufbauender Gymnastizierung an der stetigen Verbesserung der seelischen und körperlichen Verfassung meines Pferdes.

Lucero Vergleich 2

Die Arbeit mit meinem Lucero ist für mich der Inbegriff sinnvoller und hocheffizienter Gymnastizierung nach dem Motto:

"Kaum macht man es richtig, schon funktioniert es!"


Mein persönliches Gesamtpaket:

  • Ein bedürfnisgerechter Offenstall in dem Hufe, Kopf und Körper trainiert werden.

  • Die durchdachte Gymnastizierung, die die individuellen körperlichen und geistigen Möglichkeiten fördert

  • Die Vertiefung der Verbindung auf Seelenebene durch Tierkommunikation

  • Die minimalistische und strukturfördernde Hufbearbeitung / Hufbegleitung für den Spaß an der Bewegung.

  • Gezielte Mineralisierung durch hochwertiges Mineralfutter.

 

Denn ein schön gerittenes und dazu noch barhufiges Pferd erfreut mein Herz 💞

Craverlcruncher?

In den meisten Fällen gibt es aufgrund der Haltungsbedingungen einfach Grenzen was die Belastbarkeit angeht. Gesund werden die Hufe, das ist mal klar, aber richtige Hochleistungsbarhufe können nur sich nur entwickeln, wenn die Anforderung dafür auch in der Freizeit der Pferde vorhanden ist. Ein Offenstall mit nur Sand, Pflastersteinen und/oder Koppel trainiert keinen Huf. Reine Weidehaltung schon gar nicht!!

 

Erst in Kombination von Laufwegen und Schotter oder Rundkiesel werden es

 

Cravelcruncher - Schotterbrecher.

 

Da leider nicht jeder die Möglichkeit hat, die Pferde entsprechend zu halten, kommen zur langsamen Verbesserung der Hufsubstanz einfach Hufschuhe zum Einsatz. In der Regel nur vorübergehend fürs Gelände.

Denn seien wird doch mal ehrlich:

Die meisten Pferde brauchen den Hufschutz -- wie oft?

2 oder 3 Mal in der Woche für 1-2 Stunden Gelände...?

Das sind bei 168 Stunden in der Woche gerade mal 6 Stunden!!!!

Da kann man sich dem Pferd zu Liebe sicher auch mal mit Hufschuhen arrangieren, oder?

Paddock-Trail

Als Barhuftherapeutin schaue ich natürlich auf die Haltungsform.

Und als Betreiberin eines Offenstalls mit Paddocktrail, weiß ich auch genau wovon ich rede. Man kann in fast jedem Offenstall zumindest dafür sorgen, dass die Laufwege für die Pferde länger werden.

Optimaler Weise müssten die Pferde von Futterplatz zu Futterplatz wandern und das am Besten über unterschiedliche Böden.  

Machen ist wie wollen, nur krasser 😁

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